Rückblick 2019

Mehr als 700 Besucherinnen und Besucher fanden am 14. September 2019 den Weg ins Kuspo Pratteln, wo um 16 Uhr die Tore zur 2. Baselbieter Spiel-Nacht geöffnet wurden. Die Spielbetreuerinnen und -betreuer erklärten 30 verschiedene und grösstenteils neue Spiele und boten jederzeit eine helfende Hand, wenn die Besucher bei einem der vielen Rätsel- und Escape-Spielen oder bei der Rätselkiste feststeckten. In der Spielausleihe standen 170 Spiele zum freien Spielen bereit. In der Bauecke entstanden mit Bechern und Holzklötzen die erstaunlichsten Bauwerke. Die drei Schweizer Spielverlage HELVETIQ, SunCoreGames und carta.media, die Spielautorin Janet Kneisel aus Zuzgen sowie der Prattler Schachtrainer Zeljko Knezevic zogen die Besucher in ihren Bann. Am Tisch vom Robinsonspielplatz konnten sich die Spielfreudigen von den beiden grossen Klassikern «Carassonne» und «Die Siedler» begeistern lassen.

Draussen im Foyer verköstigte das Catering-Team von «handmadebysigi» die Besucher mit Speis und Trank sowie einem leckeren Kuchenbuffet.

Eine gute Portion Glück und Strategie verhalf am Brändi Dog Turnier dem Team mit Yael und David (10 und 11 Jahre alt) zum Sieg. Somit durften sie sich als erste am grossen Gabentisch einen Preis aussuchen.

Der Hauptsponsor breitband.ch machte im Foyer des Kuspo mit dem Ballon formenden Clown Johnny Pulfer auf ein ganz besonderes Anliegen aufmerksam. Der Prattler Internet-Dienstleister sammelte mit speziell für die Spiel-Nacht gedruckten T-Shirts Geld für Spital-Clowns, die denjenigen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern, die krankheits- oder altershalber nicht an einer Spiel-Nacht teilnehmen können. Eine wunderschöne Idee, die bei den Besuchern Anklang fand.

Ein ganz herzliches Dankeschön geht an unsere Sponsoren, Gönner, Spielsponsoren und Partner, welche mit ihrer Unterstützung diesen grossen Spielanlass überhaupt ermöglicht haben.

Foto Impressionen der 2. Baselbieter Spiel-Nacht

Vor dem Kuspo:

Im Foyer:

Im Saal:

Brändi Dog Turnier:

Fotos: Nico Pfaff, Roman Weisskopf, Marion Weisskopf